Wir sind stolz darauf, Ihnen unsere Profis vorzustellen.
Diese Woche möchten wir Ihnen Maikel Tot, 57 Jahre alt, vorstellen.
Maikel arbeitet seit 2015 bei Jongia Mixing Technology als Schweißer.
Wir möchten gerne seine Geschichte mit Ihnen teilen.
Eine Karriere voller internationaler Erfahrungen
Maikel ist auf der schönen Insel Terschelling aufgewachsen.
Nach dem Realschulabschluss entschied er sich für den Besuch der Seefahrtschule für Schiffstechnik in Harlingen.
„Ich habe schnell gemerkt, dass ich ein Händchen für das Schweißen habe, also habe ich angefangen, als Schweißer in der Schiffbauindustrie zu arbeiten. Ich begann in Harlingen und arbeitete dann für mehrere Unternehmen, darunter auch für verschiedene Schiffbauunternehmen“, sagt er.
Später arbeitete Maikel für ein Unternehmen in Zaandam, das sich auf den Bau von Aluminium- und Edelstahltanks spezialisiert hatte.
„Ich habe hauptsächlich an Aluminiumtanks und gelegentlich an Tanks aus rostfreiem Stahl gearbeitet. Für meine Arbeit verbrachte ich jedes Jahr etwa 8 bis 9 Monate im Ausland. Ich habe in etwa 65 Ländern gearbeitet, also habe ich viel von der Welt sehen können. Das war eine wunderbare Erfahrung. Nach ein paar Jahren begann ich, als selbständiger Auftragnehmer für dasselbe Unternehmen zu arbeiten. Die Arbeit hat mir in dieser Zeit viel Spaß gemacht, aber ich hatte den Wunsch, einen neuen Schritt zu machen, und so kam ich in Kontakt mit Jongia.
Eine aufsteigende Reise als Schweißer bei Jongia Mixing Technology
Mit einer Fülle von Erfahrungen und Fachkenntnissen in seinem Repertoire wagt sich Maikel selbstbewusst an einen neuen beruflichen Horizont.
Nach Jahren harter Arbeit und wertvoller Berufserfahrung bringt er nun sein umfangreiches Wissen und seine Fähigkeiten bei seinem neuen Arbeitgeber Jongia ein.
„Jongia war auf der Suche nach einem Schweißer, und das Unternehmen sprach auch mich an.
Ich hatte bereits viel Erfahrung im Tankbau und hatte verschiedene Schweißverfahren durchgeführt.
Es hat also alles gepasst.
Ich bin in ein nettes Team gekommen und schätze es, dass jeder bei Jongia in der Lage ist, selbstständig zu arbeiten.
Ich finde, dass ich meine Stärken bei Jongia gut einsetzen kann.
Bevor ich zu Jongia kam, habe ich für mehrere Unternehmen gearbeitet, aber ich hatte nie die Absicht, länger zu bleiben.
Aber bei Jongia ist das anders.
Das liegt vor allem daran, dass die Arbeit bei Jongia sehr abwechslungsreich ist, und das finde ich sehr reizvoll.“
Abenteurergeist
In einer Welt voller Möglichkeiten und grenzenloser Abenteuer hat Maikel seinen eigenen Weg gefunden.
Seine Karriere hat ihn in ferne Länder geführt, aber seine Abenteuerlust geht über das Arbeitsumfeld hinaus.
In seiner Freizeit schwingt sich Maikel gerne auf sein Rennrad oder Mountainbike und lässt sich auf verschlungenen Pfaden und anspruchsvollen Bergpässen treiben.
Der Rausch der Geschwindigkeit und die Verbindung mit der Natur geben ihm ein Gefühl von Freiheit.
„Ich fahre gerne mit meinem Mountainbike nach Appelscha und nehme auch häufig an organisierten Radtouren in Drenthe teil. Ich habe das Glück, dass ich dies zusammen mit meiner Freundin tun kann. Wir teilen die Leidenschaft für Rennradfahren und Mountainbiken. Wir campen auch gerne. Wir waren schon an vielen Orten, aber Skandinavien bleibt einer der schönsten Orte. Man hat die Ruhe, die Weite, und man ist mitten in der Natur. Es gibt dort wunderschöne Seen, auf denen wir gerne paddeln gehen. Es ist wirklich fantastisch!“
Die Zukunft
Maikel fühlt sich bei Jongia zu Hause und hat schon viel von der Welt gesehen.
„Ich konnte viele Ziele erreichen, und das freut mich sehr.“
Auf die Frage, ob das Reisen das Schönste in Maikels Leben ist, antwortet er: „Nein, ich bin auch stolzer Vater von zwei Töchtern, und die Vaterschaft erfüllt mich ein Leben lang mit Stolz.“
Maikel hat seinen Platz bei Jongia gefunden und fühlt sich dort sehr wohl.
Seine Erfahrung und sein Fachwissen machen ihn zu einem wertvollen Aktivposten bei Jongia.
„Ich bin sehr froh, dass ich mich hier gut einfüge und möchte das, was ich tue, auch in den kommenden Jahren tun. Außerdem ist Jongia ein Arbeitgeber, der in Bezug auf die Entwicklung nicht stehenbleibt. Sie haben während meiner Zeit hier erhebliche Fortschritte gemacht, und es ist schön zu sehen, dass Jongia über den Tellerrand hinausschaut und sich kontinuierlich auf Verbesserungen konzentriert.“ Auch auf persönlicher Ebene blickt Maikel positiv in die Zukunft. „Ich habe vor, mit meiner Freundin zusammenzuziehen, und darauf freue ich mich schon sehr!“
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Unsere Geschichte
Seit der Gründung von Jongia im Jahr 1937 haben wir uns im Laufe der Jahre strukturell weiterentwickelt. Erfahren Sie mehr über die Geschichte unseres Unternehmens mit der Zusammenfassung der wichtigsten Momente, die in einer Zeitleiste dargestellt sind.
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