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Erforschung des 3D-Drucks für Kugelsegmenthahn

Die neu gestalteten Ventile von Jongia Mixing Technology

Jongia Mixing Technology, ein führendes Unternehmen im Bereich der Ventilinnovation, hat einen bedeutenden Schritt in der Welt der Kugelsegmenthahn gemacht. Diese Ventile werden in der Regel aus Edelstahl oder einer speziellen Variante von Hastelloy hergestellt, die für ihre bemerkenswerte Korrosions- und Verschleißbeständigkeit bekannt sind.

Angesichts der Kosten und des hohen Arbeitsaufwands für Hastelloy hat Jongia Mixing Technology die Erforschung korrosionsbeständiger und verschleißfester Materialien in der 3D-Produktionstechnologie vorangetrieben.

Damit Jongia Bauteile aus hochlegierten Werkstoffen herstellen kann, hat Jongia eine Zusammenarbeit mit Titomic begonnen. Die Technologie von Titomic nutzt die endkonturnahe additive Fertigung, um komplexe geschweißte Baugruppen durch einteilige Strukturen zu ersetzen. Weitere Informationen finden Sie unter: Revolutionierung der Additiven Fertigung: Titomic’s strukturelle Lösungen

Unter der Marke Techno-G war Jongia Mixing Technology führend bei dieser innovativen Initiative. Ihr Forschungs- und Entwicklungsteam wollte herausfinden, ob die Komponenten eines Kugelsegmentventils mit dem 3D-Metallkaltgasspritzverfahren hergestellt werden können und dabei die gleichen Materialspezifikationen erfüllen wie bei der herkömmlichen Kugelsegmentventilproduktion.

Es wurden umfangreiche Forschungen und Experimente zum 3D-Kaltspritzdruckverfahren durchgeführt, bei dem Titan als Kernmaterial verwendet wird. Jongia Mixing Technology hat das Gehäuse des Kugelsegmentventils erfolgreich umgestaltet, um die Kompatibilität mit dem 3D-Kaltspritzdruckverfahren zu gewährleisten.

Die wichtigsten Vorteile, die sich aus der Nutzung der 3D-Drucktechnologie ergeben:

  • Reduzierte Vorlaufzeiten
  • Geringerer Rohstoffverbrauch
  • Erhöhte Designflexibilität
  • Niedrigere Produktionskosten

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Cold Spray 3D-Druck mit einem Gasstrahlverfahren

Der 3D-Kaltspray-Druck mit einem Gasstrahl ist ein innovatives additives Fertigungsverfahren, bei dem 3D-Objekte mit Hilfe von Hochgeschwindigkeitsgas Schicht für Schicht aufgebaut werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen 3D-Druckverfahren, bei denen das Material geschmolzen und verfestigt wird, arbeitet dieser Ansatz mit relativ niedrigen Temperaturen.

Schritt-für-Schritt-Ansatz:

  1. Materialauswahl: Für das Verfahren werden in der Regel Metall- oder Metalllegierungspulver als Rohmaterial verwendet. Die Wahl des Pulvers hängt von den gewünschten Eigenschaften des Endprodukts ab, wie Festigkeit, Leitfähigkeit oder Korrosionsbeständigkeit.
  2. Gasstrom-Antrieb: Anstelle von Hochgeschwindigkeitspartikeln wird bei dieser Methode ein schneller, oft erhitzter Gasstrom, z. B. Druckluft oder Stickstoff, verwendet. Der Gasstrom dient als Treibmittel für das Metallpulver.
  3. Materialabscheidung: Der Gasstrom transportiert das ausgewählte Metallpulver und lenkt es auf das Substrat oder Werkstück. Wenn die Partikel mit der Oberfläche in Kontakt kommen, werden sie plastisch verformt und bilden starke metallurgische Verbindungen mit dem darunter liegenden Material.
  4. Schicht-für-Schicht-Montage: Ein computergesteuertes System oder ein Roboterarm führt die Gasstrahldüse, um das Metallpulver in einem vordefinierten Muster aufzutragen und das 3D-Objekt Schicht für Schicht aufzubauen.
  5. Abkühlung und Erstarrung: Nach dem Aufbringen der einzelnen Schichten kühlen die Partikel schnell ab und erstarren. Trotz der Bezeichnung Kältespray“ entsteht bei diesem Verfahren durch den Hochgeschwindigkeitsaufprall etwas Wärme, aber es bleibt deutlich kühler als herkömmliche, auf Schmelzen basierende 3D-Druckverfahren.
  6. Wiederholter Prozess: Die Schritte 4 bis 6 werden wiederholt, bis das gesamte 3D-Objekt vollständig konstruiert ist. Die präzise Kontrolle über die Bewegung des Gasstroms und das Muster des Materialauftrags ermöglicht die Herstellung komplizierter und komplexer Formen.

Die Erforschung des 3D-Drucks durch das Kaltgasspritzverfahren verändert die Landschaft der Ventilproduktion. Dieses Verfahren verspricht bemerkenswerte Fortschritte für die Industrie, da es Kosteneffizienz und Designflexibilität in den Vordergrund rückt. An dieser Stelle werden wir Sie auf dem Laufenden halten über diese aufregende Reise der Innovation und des Wandels.

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