Innovative Entwicklungen in der Rührwerksbranche

Qualität vor Quantität

Kein Mischprozess und keine Anforderung ist identisch. Aus diesem Grund bietet Jongia Mixing Technology immer kundenspezifische Lösungen an. Peter erklärt: „Die Mehrzahl der zu mischenden Produkte erfordern kundenspezifisch angepasste Rührwerke, aber für einige Projekte müssen wir das Rührwerk jedes Jahr neu konstruieren, weil nur so die passende Lösung passt“. Die Erfahrung zeigt, dass jeder Kunde entlastet werden möchte. Daher ernennt Jongia Mixing Technology einen Projektmanager, der jedes Projekt abwickelt, sodass der Kunde einen Ansprechpartner hat, an den er sich wenden kann, wenn er Fragen hat.
Diese Art von Projekt beginnt mit einem Kick-off mit dem Kunden, um Antworten auf eine Reihe von Fragen zu erhalten: Was ist unser ultimatives Ziel, was sind die Spezifikationen dieses Projekts und sind alle Beteiligten auf derselben Seite? Dann schauen wir uns im Pre-Engineering an, welche Anforderungen das Rührwerk erfüllen muss. Anschließend wird eine Vorschau erstellt und an den Kunden zur Genehmigung oder Rückmeldung gesendet. Peter fährt fort: „Der Kunde ist bei Jongia Mixing Technology immer willkommen, um den Designprozess, die Fertigung, den Zusammenbau oder den Testprozess zu verfolgen. Wenn das Rührwerk fertigungsbereit ist, werden mehrere Lauftests im eigenen Haus durchgeführt, und bei dieser Art von Projekten ist in dieser Phase auch der Kunde für eine Inspektion oder einen Kauf anwesend. In Zusammenarbeit mit dem Kunden wird für diese Art von Projekt häufig eine Vor-Ort-Installation durch Jongias eigene Ingenieure gewählt, da sie über das gesamte erforderliche Fachwissen verfügen, um eine sichere und ordnungsgemäße Installation zu gewährleisten.“

Digitale Welt trifft Mischwelt

Innovation ist einer der Schwerpunkte von Jongia Mixing Technology. Peter: „Momentan arbeiten wir zum Beispiel an einem Vortechnologieprojekt, um zu sehen, ob wir die Messdaten nutzen können, um bestehende Mischprozesse zu erklären oder zu optimieren. Die Möglichkeiten der Datenverarbeitung sind himmelhoch und in der eher konservativen Welt des Mischens denken wir, dass wir mit Parametern, die wir in einem Rührwerk messen können, bessere Rührwerke entwickeln können, die den Anforderungen unserer Kunden entsprechen.“ Damit ist die Verbindung von der bestehenden Mischwelt zur digitalen Welt hergestellt.

One-Stop-Shopping-Konzept

Bei Jongia Mixing Technology trägt jeder Mitarbeiter zur Verbesserung der Designprozesse bei. Alle Kenntnisse und Erfahrungen fließen in die Entwicklung dieses zukunftsweisenden Datenprozesses ein. Jongia Mixing Technology ist nach ISO 9001:2015 zertifiziert. Das bedeutet, dass alle Arbeitsabläufe im Unternehmen erfasst und überwacht werden. Dies garantiert die Qualität eines Rührwerks. Peter: „Das Tolle an Jongia Mixing Technology ist, dass wir alle Komponenten im eigenen Haus haben. Wir verkaufen, entwerfen, konstruieren, kaufen, fertigen, montieren und testen es im eigenen Haus, bevor wir es für einen Kunden in Betrieb nehmen. Ich versuche immer, die verschiedenen Disziplinen zusammenzubringen, damit jeder seinen Beitrag leisten kann. Diese Rührprozesse sind wirklich kompliziert, weshalb wir darauf abzielen, dass jeder seinen Beitrag leisten kann. Ich versuche, die Kompetenzen aller nach vorne zu bringen, damit jeder in seiner ‚Geniezone‘ arbeitet.“