A.P. van den Berg aus Heerenveen, Jongia aus Leeuwarden und Wajer Yachts aus Heeg sind die stolzen Finalisten der Wahl zum friesischen Unternehmen des Jahres (VFO) 2022.

Am Montag, dem 7. März, konkurrierten sechs nominierte Unternehmen um einen Platz in der Endrunde.

Das Verfahren zur Ermittlung eines Gewinners beginnt mit einer langen „Pitch-Liste“. Diese Liste basiert auf nominierten Unternehmen. Unternehmer, Gemeinden, Wirtschaftsverbände, Arbeitnehmer, Freunde und Familie nominieren ein Unternehmen – oder ihr eigenes. Eine Arbeitsgruppe wählt schließlich sechs Nominierte aus, und diese sechs Nominierten stellen sich der Jury vor. Nachdem die Nominierung angenommen wurde, nehmen die sechs Unternehmen am Business Maturity Model Scan (BMM) teil. Dabei wird der „Reifegrad“ der nominierten Unternehmen in Bezug auf Strategie, Innovationsgrad, Betrieb und Finanzergebnisse bewertet. Der letzte Teil wurde dann von Finanzspezialisten der Rabobank weiter untersucht.

Neben den Eckdaten aus dem MUMM-Scan, der numerischen Begründung und der Bewertung der Präsentation wird sich die Jury von der Innovationskraft und dem Ideenreichtum der Unternehmen inspirieren und leiten lassen. Sie werden auch prüfen, inwieweit die Unternehmen in der Lage sind, Chancen zu schaffen und zu nutzen, die sich aus den veränderten (Markt-)Bedingungen ergeben. Natürlich wird auch auf die nachhaltige Politik des Unternehmens in Bezug auf Humankapital und Umwelt geachtet.

Vor dem Finale am Dienstag, dem 12. April, wird die Jury alle drei Finalisten besuchen, um sich ein genaues Bild von dem Unternehmen, dem Produkt, dem Markt und den Menschen, die dort arbeiten, zu machen. Die Jury besteht aus der Unternehmerin Jennifer Westers, dem Unternehmer René de Heij und dem letztjährigen Gewinner Pieter Kooi von Kooi und wird von Friso Douwstra, einem Mitglied der Provinzialregierung, geleitet. Die drei Finalisten bereiten sich auf die Endrunde vor, in der sie sich den unternehmungslustigen Fryslân, den Fans und natürlich der Jury präsentieren werden. Elske DeWall wird das Finale präsentieren.

A.P. van den Berg aus Heerenveen

Die Welt verändert sich. Wir bauen größer, höher, schwerer, tiefer. Genaue und zuverlässige Bodenuntersuchungen helfen uns, eine sichere Zukunft aufzubauen. A.P. van den Berg ist ein innovatives Familienunternehmen mit Sitz in Heerenveen, Niederlande, das seit über 50 Jahren spezielle Bodenvermessungsgeräte für Land- und Offshore-Anwendungen entwickelt und herstellt. Durch friesisches Unternehmertum und technologischen Mut hat sich A.P. van den Berg eine führende Position auf dem Markt erarbeitet. Die CPT-Ausrüstung findet ihren Weg in die ganze Welt. Bei A.P. van den Berg ist Innovation für alle 50 Mitarbeiter an der Tagesordnung.

www.apvandenberg.com

Jongia aus Leeuwarden

Jongia Mixing Technology hat sich im Laufe seines mehr als 85-jährigen Bestehens in den Niederlanden eine führende Position als innovativer Anbieter von Rührwerken erarbeitet. Die hochwertigen Rührwerke und Mischer von Jongia werden inzwischen in die ganze Welt exportiert. In Zusammenarbeit mit Ihnen entwickeln wir die effizienteste Lösung für Ihre Rühr- oder Mischanwendung. Das Ingenieurteam von Jongia ist auf die 3-D-Konstruktion von Rührwerkssystemen spezialisiert.

Darüber hinaus stellen erfahrene Fachleute die Rührwerke auf modernsten Maschinen in unserem 6000 m2 großen Werk her. Ihr Rührprozess ist bei Jongia in guten Händen!

Wajer Yachten von Heeg

Wajer Yachts ist ein niederländisches Familienunternehmen mit internationaler Ausrichtung. Auf der Werft in Heeg arbeitet ein Team von etwa 200 Mitarbeitern an der Entwicklung, dem Design und dem Bau von etwa 40-50 Yachten pro Jahr. In Lemmer produzieren wir unser neuestes Modell, den Wajer 77.Mit dem Wajer Care Programm bieten wir unseren Kunden einen unvergleichlichen Service von den Service-Hubs in Südfrankreich, Spanien und Amerika. Eine Wajer zu besitzen bedeutet maximales Bootsvergnügen, „ohne Sorgen“.

www.wajer.com