Jongia Mixing Technology hält viele Profis unter seinem Namen. Alle vier Wochen stellen wir Ihnen einen dieser Profis vor. Diese Woche gehen die Ehrungen an Thonnis de Jonge. Er begann 1999 als Servicemechaniker und Außendiensttechniker, hat sich aber inzwischen in die Rolle verlagert, in der er für die Planung und Vorbereitung von Montagen, Installationen vor Ort und Revisionen verantwortlich ist.
Lösungsorientierte Arbeitsphilosophie
Thonnis kam vor 22 Jahren zu Jongia Mixing Technology und fand sechs Jahre lang viel Freude an seinem Job als Servicemechaniker. Anschließend wagte er sich für fünf Jahre an neue Orte, wo er seine technischen Fähigkeiten erweiterte, woraufhin Jongia Mixing Technology um seine Rückkehr bat. Schließlich hat er viel „Feld“-Erfahrung gesammelt und zeichnet sich durch kreative Lösungen aus: „Die Mechaniker hier profitieren täglich von meiner Erfahrung. Ich bringe ihnen bei, sich abseits der ausgetretenen Pfade zu wagen. Aufgrund meiner enorm lösungsorientierten Arbeitsphilosophie treffe ich mich regelmäßig mit Kunden, wo ich mit technischen Herausforderungen konfrontiert werde.“ Thonnis schätzt die Vielseitigkeit seines Jobs bei Jongia Mixing Technology sehr: „Ich arbeite an vielen verschiedenen (Ad-hoc-)Projekten. Meine liebsten Herausforderungen sind diese Telefonanrufe mit der Frage „Können Sie das bitte lösen?“. Und ich wurde für die Unvorhersehbarkeit des Ganzen geboren. Ich stelle mich jeder Herausforderung mit dem vollen Vertrauen, dass ich sie auf die eine oder andere Weise lösen kann! Dass Jongia mir die Bewegungsfreiheit dafür gegeben hat, motiviert mich noch mehr.“
Die nächste Generation anfeuern
Neben der Motivation seiner Kollegen liebt Thonnis es, junge Leute für die technische Branche zu begeistern. Er verwandelt das Jongia Technology Center häufig in ein Klassenzimmer, in dem Kinder eingeladen sind, sich mit technischen Dingen vertraut zu machen. „Außerdem bin ich Mitglied einer Plattform, die Studierenden Schnellpraktika ermöglicht. Sekundarschüler besuchen uns in Achtergruppen, und ich zeige ihnen, was wir bei Jongia machen, warum und wie wir das machen und welche Produkte wir entwickeln. Ich versuche, es so greifbar wie möglich zu machen, indem ich ihnen zeige, was passiert, wenn bestimmte Produkte gemischt werden, und was dazu nötig ist.“ Diese Art zu unterrichten hat Thonnis nicht von einem Fremden gelernt: „Mein Vater hat mich von klein auf so erzogen. Er hat mich immer an Orte geführt, um herauszufinden, woher die Dinge kommen und warum und wie sie entstanden sind.“ Aktivitäten wie diese ermöglichen es Thonnis, sein persönliches Wachstum fortzusetzen: „Ich schaue gerne über die Marktnachfrage hinaus, wie zum Beispiel: Wie hoch ist die Nachfrage aus pädagogischer Sicht? Damit kann ich vorwegnehmen.“
Starkes Engagement für persönliches Wachstum
Persönlichkeitsentwicklung ist ein Trial-and-Error-Unterfangen. Thonnis erklärt: „Wachstumsmöglichkeiten sind wichtig, und in dieser Hinsicht vertrete ich die gleichen Werte wie Jongia. Ich lerne auch durch Fehler. Sicher, ich kann mir Sorgen machen, aber ich muss es selbst erleben. Manchmal geht es einfacher als zu anderen Zeiten.“ Ihm ist es wichtig, dass sich auch seine Kollegen persönlich weiterentwickeln und begleitet sie durch solche Prozesse. Thonnis ist mit seinen Kollegen und dem Arbeitsklima zufrieden: „Wir wissen, was miteinander los ist und nehmen Rücksicht aufeinander. Wir wissen aber auch, an wen wir uns im Konzern bei allen möglichen Herausforderungen wenden müssen. Dabei verstärken wir uns gegenseitig sehr. Ich gehe sehr gerne zur Arbeit!“
Perfekte Kombination von Beruf und Privatleben
Die Kombination aus Freizeit und Arbeit hat Potenzial für schöne Lösungen: „Ich bin ein totaler Autofreak. 2004 hatten wir einen Rührer, der schreckliche Vibrationsprobleme hatte. Ich nahm es mit nach Hause und prüfte, wie ich das mit einer Auswuchtmaschine ändern könnte. Daraus ist im Werk ein Gerät entstanden, das regelmäßig zum Auswuchten eingesetzt wird. Solche Prozesse erfüllen mich mit Stolz.“ Kein Wunder, dass Thonnis in seiner Freizeit gerne an Autos herumschraubt. Er restauriert und repariert seine sieben Autos selbst und hat Autos für seinen Sohn, seine Tochter und seine Frau gebaut. „Ein Auto, das sie lieben. Meine Familie ist alles für mich! Meine Kinder haben meinen technischen Antrieb geerbt: Mein Sohn ist Servicemechaniker bei John Deere und meine Tochter studiert Maschinenbau.“ Auf die Frage: ‚Wofür könnten wir Sie nachts wecken?‘ Thonnis war ganz klar: „Lasst mich einfach schlafen! Es sei denn, das Haus brennt oder den Kindern passiert etwas. Andererseits: Sie sind durchaus in der Lage, für sich selbst zu sorgen.“
Möchten Sie mehr über Jongia Mixing Technology erfahren und Thonnis und/oder seine Kollegen kennenlernen? Bitte kontaktieren Sie uns unter +31 (0)58 21 39 715 oder info@www.jongia.com.
Unsere Geschichte
Seit der Gründung von Jongia im Jahr 1937 haben wir uns im Laufe der Jahre strukturell weiterentwickelt. Erfahren Sie mehr über die Geschichte unseres Unternehmens mit der Zusammenfassung der wichtigsten Momente, die in einer Zeitleiste dargestellt sind.
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